Kategorie: Was ich erlebe
Meine Gedanken zur Bundestagswahl: Rechts- und Linkaußen nicht in die Regierung
Meine Stellungnahme als Privatperson und als demokratisch geprägter deutscher Staatsbürger zur Bundestagswahl: Es gibt zwei Parteien, die ich nicht in der Regierung haben möchte, nämlich die am rechten und linken Rand.
Wenn sie sich selbst gegen die Impfung stellen: Impfgegner aussterben lassen…
Mich nervt allmählich die Sonderbehandlung von Ungeimpften.
Ich denke, dass man die Impfkritiker einfach aussterben lassen sollte. Wo sie zur Gefahr für andere werden, lässt man sie aufgrund der Seuchengesetzgebung einfach nicht rein. Dann stehen sie es durch, erkranken oder versterben.
Tschüß – der letzte Tag im Vorstand
Heute ist mein letzter Tag im Vorstand der Christlichen Medieninitiative pro e.V.
Ein paar Gedanken zu diesem Abschied habe ich zusammengefasst.
Podiumsdiskussion zum Klimawandel
Erstmals durfte ich im Rathaus Leipzig reden. Es war eine spannende Podiumsdiskussion, zu der mich meine Chefredakteurin geschickt hatte… Thema: „Nacht der Wissenschaften / Die Klimadebatte – Ob Kommunikation das Klima retten kann? „
Hacker entwenden Daten von Spreadshirt
Hacker haben Kundendaten von Spreadshirt entwendet. Darunter sind Adressangaben, Passwörter und auch Paypaldaten. Bei MDR Aktuell sprach ich darüber mit meiner Kollegin Julia Menger.
Der Regenbogen, die Bibel und die Nächstenliebe
Über den Regenborgen wird derzeit viel diskutiert. Er war übrigens schon in der Bibel ein Zeichen. Ich stelle dazu einmal einige Bibelzitate gegenüber.
Mein künftiger Arbeitsweg
Mein neuer Arbeitsweg ab Anfang Juli – 15 Monate später als zuletzt geplant zieht das Nachrichtenradio MDR Aktuell von Halle nach Leipzig und das Pendeln hat ein Ende.
Nach der monatelangen Sperrung wieder über den Eckerlochstieg auf den Brocken
Von Januar bis Mai 2021 war das Eckerloch für Wanderer gesperrt. Bäume drohten unter der Schneelast umzukippen. Mein zweite Tour von Schierke in diesem Jahr führte nun durch den wieder geöffneten Stieg.
Schlechter Umgang im Wahlvorfeld: Gegenkandidaten schlecht machen, statt eigenen Inhalte zu präsentieren
Es gab Zeiten, da wurde noch mit Inhalten gearbeitet, wenn es um Wahlämter ging. Jetzt scheint es mehr darum zu gehen, den oder die Gegenkadidaten möglichst schlecht aussehen zu lassen und vielleicht einen Makel zu entdecken. Doch wer Deutschland – oder den Bereich, für den er gewählt werden soll – voranbringen will, wird schnell feststellen, dass das bewusste Schlechtmachen anderer Personen nach der Wahl nicht weiterhilft. Da braucht man Inhalte.
Ich glaube…
Leute, ihr habt heute frei, weil es einen Gottessohn gibt…. Denkt darüber einfach mal nach. Ich glaube an Jesus Christus. Oder, wie es so schön heißt: Ich bin aus fester Überzeugung Christ. Auf die oft provokative Frage, wie ich an etwas glauben kann, was ich nicht beweisen kann, antworte ich häufig mit einem Satz aus der Bibel, der sehr gut beschreibt, was Glaube bedeutet.