Serie „Reparationen nach dem Zweiten Weltkrieg“

Dr. Gerd Jehmlich

1945 endete der Zweite Weltkrieg. Für MDR INFO (heute MDR Aktuell) blickte ich 70 Jahre später in einer Serie auf die Reparationsleistungen nach dem Zweiten Weltkrieg zurück, die insbesondere den Osten Deutschlands trafen. Einer meiner Ansprechpartner war Dr. Gerd Jehmlich, der auf dem Foto oben zu sehen ist. Es war eine faszinierende Unterhaltung über die Fotokamera-Entwicklungen in Dresden.

Die vier Folgen der Serie

Hauptlast der Reparationszahlungen trug Ost-Deutschland – Serie zu den Reparationsleistungen nach dem Zweiten Weltkrieg

In der Woche vom 04.05.15 vor 70 Jahren ging der Zweite Weltkrieg zuende. Deutschland musste den Siegermächten als Ausgleich für die Opfer und Zerstörungen Wirtschafts- und Geldleistungen zahlen – bis 1953 über 100 Milliarden Mark. In einer Serie berichtet MDR INFO darüber, wie diese Reparationsleistungen insbesondere den Osten Deutschlands trafen.

In der ersten Folge blicke ich auf den Beginn der Reparationen und werfe einen Blick auf die Leipziger Messe von 1946.

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Dresdens Fotokamera-Industrie wird abgebaut – Serie zu den Reparationsleistungen nach dem Zweiten Weltkrieg

Praktina
Praktina
Vor 70 Jahren ging der Zweite Weltkrieg zuende. Deutschland musste den für die Opfer und Zerstörungen Wirtschafts- und Geldleistungen zahlen – bis 1953 über 100 Milliarden Mark. In einer Serie berichtet MDR INFO darüber, wie diese Reparationsleistungen insbesondere den Osten Deutschlands trafen.

In dieser Folge blicke ich nach Dresden und Jena. Dort wurde die Kamera-Industrie, die auch wichtige Rüstungsgüter produzierte, demontiert und abtransportiert.
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Der Forscher von Ardenne wird in die Sowjetunion umgesiedelt – Serie zu den Reparationsleistungen nach dem Zweiten Weltkrieg

Vor 70 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Deutschland musste den Siegermächten für Opfer und Zerstörungen Wirtschafts- und Geldleistungen zahlen – bis 1953 über 100 Milliarden Mark. In einer Serie berichtet MDR INFO darüber, wie diese Reparationsleistungen insbesondere den Osten Deutschlands trafen. Neben Zahlungen, Industrieabbau und Warenlieferungen wurden auch Forscher für Reparationsleitungen in die Sowjetunion geholt. Ich zeige das am Beispiel des Physikers Manfred von Ardenne.
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Ein Walzwerk kehrt aus der UdSSR nach Riesa zurück – Serie zu den Reparationsleistungen nach dem Zweiten Weltkrieg

In der Woche vom 04.05.15 vor 70 Jahren ging der Zweite Weltkrieg zuende. Deutschland musste den Siegermächten als Ausgleich für die Opfer und Zerstörungen Wirtschafts- und Geldleistungen zahlen – bis 1953 über 100 Milliarden Mark . In einer Serie berichtet MDR INFO darüber, wie diese Reparationsleistungen insbesondere den Osten Deutschlands trafen.

In diesem Beitrag blicke ich nach Riesa – dort kam ein eigentlich abgebautes Werk nach Jahren wieder zurück in die Stadt.
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