Schlechter Umgang im Wahlvorfeld: Gegenkandidaten schlecht machen, statt eigenen Inhalte zu präsentieren

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Es gab Zeiten, da wurde noch mit Inhalten gearbeitet, wenn es um Wahlämter ging. Jetzt scheint es mehr darum zu gehen, den oder die Gegenkadidaten möglichst schlecht aussehen zu lassen und vielleicht einen Makel zu entdecken.

Doch wer Deutschland – oder den Bereich, für den er gewählt werden soll – voranbringen will, wird schnell feststellen, dass das bewusste Schlechtmachen anderer Personen nach der Wahl nicht weiterhilft. Da braucht man Inhalte.

Aber all das passt in das Gesamtbild: Wenn Autobauer versuchen, mit der Erfindung einer Manipulationssoftware, voranzukommen, statt endlich mal wieder etwas richtig Wertvolles zu erfinden, passt das. Wenn Meinung zu Fakten erklärt wird, wenn die Mehrheit als „Mainstream“ diskreditiert wird, wenn Fachleute Todesdrohungen erhalten – dann sollte eigentlich klar werden, dass etwas schief läuft.

Übrigens: Das ist meine MEINUNG. Deshalb liefere ich dazu keine wissenschaftliche Untersuchung und behaupte auch nicht, dass es FAKT sei.