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Dieser Ausblick wird mir gut in Erinnerung bleiben
Unzählige Male bin ich an dieser Stelle aus der oberen Etage von MDR Aktuell, wo sich dich Studios befinden, in die untere Büroetage gelaufen. Es ist das Treppenhaus auf der Seite des Salzgrafenplatzes. Häufig habe ich von hier aus die Häuserzeile gegenüber oder den Himmel fotografiert. Und ab und zu habe ich von hier aus telefoniert – immer während kurzer Pausen beim Sendungsbasteln. In knapp gut vier Wochen wird es dann von hier aus die letzte Sendung von MDR Aktuell geben. Mein Aussicht wird sich dann auch ändern.
Am Wasser entlang durch Leipzig
Leipzig hat viel zu bieten. Kürzlich bin ich rund neun Kilometer nur entlang von Kanälen und trotzdem mitten durch die Stadt gewandert. Es war eine schöne Wanderung, die an der St. Laurentius-Kirche in Leipzig-Leutzsch begann, zum Saale-Leipzig-Kanal und am Lindenauer Hafen – der nie richtig Hafen wurde – vorbei zum Karl-Heine-Kanal führte, der dann in die Weiße Elster mündet. So lässt sich ein Teil Leipzigs aus ganz anderer Perspektive beobachten.
Heute und morgen kurzfristig eingesprungen
Auf vier Monitoren die Sendung und die Welt im Blick – der Arbeitsplatz des CvD beim Nachrichtenradio MDR Aktuell. Noch in Halle an der Saale und in zwei Monaten in Leipzig.
In zwei Monaten geht es auch beruflich zurück nach Leipzig
Linkes Gebäude, oberste Etage: Zwischen 2000 und 2005 war hier bereits mein Arbeitsplatz, ab Ende März steht dort erneut mein Schreibtisch.
Mein Garten blüht
Heute früh sprangen mir diverse Blüten ins Auge. Sie stehen in meinem Garten. Und das am 28. Januar. Der Frühling ist offenbar ein wenig zu früh unterwegs.
Zu Besuch bei meinem Vater
Aus der Wohnung meines Vaters hat man einen genialen Blick über den Süden Hamburgs. Auch Fernsehturm und Elbphilharmonie lassen sich sehen. Heute früh bei der Rückfahrt nach Leipzig bot sich der Blick in umgekehrter Richtung. Dabei zeigte sich eine schöne Farbkomposition.
Wunderschön
Es ist immer wieder schön zu erleben, was für eine Welt Gott geschaffen hat. Diesen Sonneaufgang erlebte ich heute früh über Hamburg. Wir Menschen haben es in der Hand, diese Welt zu gestalten, denn Gott gab uns die Erlaubnis, selbst zu gestalten und selbst zu entscheiden. Er gab uns in der Bibel auf auch jede Menge Empfehlungen mit, wie wir leben können.
Wenn ich in Hamburg bin…
… dann gehe ich auch gern mal durch die „Stadt“. Dieses Wort war bei uns damals in Niendorf, einem Stadtteil im Nordwesten, die Umschreibung für „Innenstadt“ oder „City“. Ältere Niendorfer nutzen diese Formulierung häufig, weil das Dorf bis 1937 vor den Toren Hamburgs lag und erst in dem Jahr Stadtteil wurde. Meine Eltern waren allerdings erst 1968 mit mir nach Niendorf gezogen, meine Schwester hatte hier ihre erste Wohnung. Trotzdem hieß es bei uns immer, wenn wir in die Innenstadt wollten: „Lass uns in die Stadt fahren.“ Und so war ich auch heute wieder in der Stadt, um ein paar Fotos zu schießen und mich mit einem Klassenfreund nach weit über 20 Jahren das erste Mal zu treffen.
Frühling im Winter
Bis zu 14 Grad Celsius zeigt das Thermometer in Hamburg. Die Natur kommt mitten im Januar in den Frühlings-Modus.