Schlagwort: Journalist
Journalist und Christ: Schlaganfall ohne bleibende Folgen
Vor knapp zwei Monaten traf mich eine transitorische ischämische Attacke (TIA) – ein Schlaganfall ohne bleibende Folgen. Doch mein Leben hat sich seitdem geändert, denn ich gelte jetzt als Schlaganfallrisikopatient. Bei allem hilft mir Gott weiter – selbst dabei, den Marzipankartoffeln im Supermarkt zu widerstehen.
Mein Podcast „Journalist und Christ“ ist gestartet
Ich bin Journalist und ich bin Christ. Viele meinen, dass schließe sich gegenseitig aus. Meine Erfahrung: Es passt sehr gut zusammen. Und genau über dieses Spannungsfeld will ich reden.
Wegen Gewalt gegen Journalisten rutscht Deutschland bei der Pressefreiheit ab
Erschreckend: Deutschland rutscht bei der Pressefreiheit ab. Und daran Schuld sind die Angriffe auf Journalisten bei Corona-Demonstrationen. Dazu kommt die jährliche Untersuchung zur Pressefreiheit von „Reporter ohne Grenzen“.
Massive Angriffe von Gegnern des Gesundheitschutzes auf Facebook
Mit-Christen haben mir heute vorgeworfen, ich sei kein Christ, weil ich für die „Staatsmedien“ arbeite und weil ich mich gegen die Kritiker der Corona-Maßnahmen wende.
Präsidiale Wutausbrüche – Donald Trump, die Nationalgarde und die Medien
Die Nacht vom 31. Mai auf den 1. Juni 2020 war sehr schwer für die Vereinigten Staaten von Amerika. Die Proteste gegen den Tod des Schwarzen George Floyd bei einem Polizeieinsatz eskalierten. Es ist dabei sehr interessant zu beobachten, wie US-Präsident Donald Trump reagiert. Ich habe seine Äußerungen bei Twitter chronologisch zusammengefasst. Ergänzt habe ich das mit Tweets unterschiedlicher Fernsehsender.
„Wir brauchen die nicht mehr“ – meine Kritik an den Thesen des CDU-Politiker Friedrich Merz über Journalisten
Friedrich Merz will CDU-Chef werden. Und in diesem offiziell noch gar nicht eröffneten parteiinternen Wahlkampf stellt er eine steile These über Journalisten auf, die ich für brandgefährlich halte: „Wir brauchen die nicht mehr“.
Sonniges Arbeiten
Der Arbeitsplatz als CvD beim Nachrichtenradio MDR Aktuell immer „lichtüberflutet“.
Angriff auf Auto eines Journalisten in Deutschland – selbst ultrarechte Kreise teilen diese Meldung
Angriffe auf Journalisten in Deutschland hat es in letzter Zeit häufig gegeben. Als letztes gab es Morddrohungen gegen Mitarbeiter des WDR. Aus ultrarechten Kreisen gab es bei Angriffe auf die Pressefreiheit oft angedeutete Zustimmung, meist überhaupt keine Reaktionen. Nun hat es einen eher konservativen Kollegen getroffen. Zum zweiten Mal brannte sein Auto. Genauso schlimm. Aber nun gibt es auch Empörung bei vielen, denen die Pressefreiheit sonst egal ist. Faszinierend. Aber ich würde mich freuen, wenn dieser Einsatz für Pressefreiheit unabhängig von der mutmaßlichen oder tatsächlichen politischen Meinung der Kollegen wäre.
Lichtspiele zum Feierabend
Als CvD beim Nachrichtenradio MDR Aktuell ist der Blick aus dem Fenster auch ein Blick in die untere Etage der Welle. Freue mich, dass ich in der Hauptredaktion Information der erste Mitarbeiter bin, der diesen Posten bei allen drei Bereichen ausprobieren konnte, die unter dem Namen MDR Aktuell aktuelle Inhalte im Fernsehen, Internet und Radio bringen.
Journalisten fordern Hilfe von Seehofer
Weil sie sich von Rechtsextremisten bedroht sehen, fordern Journalisten nun Hilfe von Bundesinnenminister Horst Seehofer. Das Ministerium hingegen sieht keine akute Gefährdung und wirft Medienmachern Fake News vor.