Schlagwort: Journalismus
Der Einsatz beginnt im heimischen Wohnzimmer
Die Berichterstattung über den Chaos Communication Congress (#36C3)in #Leipzig startet im eigenen Wohnzimmer. Hier habe ich gerade die Nachrichtenminute für die Früh-Sendungen des #ARD-Hörfunk produziert.
Wie wir mit Helfern umgehen ..
Menschen, die Schiffbrüchige retten, werden ins Gefängnis gesteckt. Menschen, die sich für die Umwelt einsetzen, werden in den sozialen Medien zutiefst beleidigt. Menschen, die Menschen auf der Flucht vor Gefahren helfen wollen, werden beschimpft. Menschen, die sich seit vielen Jahren um die Wahrheit kümmern, werden als Lügner bezeichnet und mit alternativen Wahrheiten konfrontiert. Und „politisch korrekt sein“ ist mittlerweile ein Schimpfwort.
Lichtspiele zum Feierabend
Als CvD beim Nachrichtenradio MDR Aktuell ist der Blick aus dem Fenster auch ein Blick in die untere Etage der Welle. Freue mich, dass ich in der Hauptredaktion Information der erste Mitarbeiter bin, der diesen Posten bei allen drei Bereichen ausprobieren konnte, die unter dem Namen MDR Aktuell aktuelle Inhalte im Fernsehen, Internet und Radio bringen.
Die AfD und die Pressefreiheit…
Journalisten fordern Hilfe von Seehofer
Weil sie sich von Rechtsextremisten bedroht sehen, fordern Journalisten nun Hilfe von Bundesinnenminister Horst Seehofer. Das Ministerium hingegen sieht keine akute Gefährdung und wirft Medienmachern Fake News vor.
Österreich: Bundeskanzler Kurz und Regierung durch Misstrauensvotum gestürzt
Österreich: Bundeskanzler Kurz und Regierung durch Misstrauensvotum gestürzt
„Genug ist genug“ – Kurz kündigt die Koalition mit der FPÖ auf – Neuwahlen in Österreich
Österreichs Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat die Koalition mit der rechtspopulistischen FPÖ aufgekündigt. Er habe dem Bundespräsidenten vorgeschlagen, „vorgezogene Wahlen in Österreich durchzuführen“. Doch Kurz reicht dies nicht. Die FPÖ schade dem Reformprojekt seiner Regierung, kritisierte er den Koalitionspartner.
Video-Skandal um FPÖ-Chef – Schicksalstag für Koalition in Österreich
Ein Video von 2017, in dem FPÖ-Chef Strache Staatsaufträge gegen Wahlkampfhilfe verspricht, stürzt die Regierungskoalition in Wien in eine Krise. Der heutige Vize-Kanzler wollte auch eine Zeitung aufkaufen, um die Berichterstattung zu beeinflussen. Die Staatsanwaltschaft will juristische Konsequenzen prüfen.
Spiegel und Süddeutsche Zeitung: Heimliche Aufnahmen belasten Österreichs Vizekanzler schwer
Der heutige österreichische FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache hat vor seiner Regierungsbeteiligung 2017 einer angeblich reichen Russin dubiose und teils mutmaßlich illegale Geschäfte angeboten, falls sie ihm zum Wahlsieg verhilft.