Gedanken zum Tod von Robin Williams

12.08.14 – Robin Williams ist tot. Ich sah seine Filme sehr gerne. Doch sie sagten offenbar nichts über sein Leben aus. Alkohol, Drogen und zum Ende Depressionen. „Carpe diem“ – für mich bleibt er als der Lehrer im „Club der toten Dichter“ in Erinnerung. Bezeichnend auch der Clown in „Patch Adams“, der todkranke Patienten aufmuntert. Er zeigt in der Rolle, dass der Wille des Menschen zum Durchhallten und gewinnen viel wichtiger ist, als alle Medizin. Für mich war das das Idealbeispiel für jeden werdenden Arzt, denn genau das studierte er dann in dem Film. Doch es war nur eine Rolle. Robin Williams starb offenbar an Mangel von dem, was er selbst immer versuchte zu vermitteln: Genieße den Tag.