Kategorie: Was ich erlebe
idea: Medienverbund KEP heißt nun „Christliche Medieninitiative pro“
Der Christliche Medienverbund KEP (Wetzlar) bekommt einen neuen Namen: Er heißt künftig Christliche Medieninitiative pro. Das hat die in Wetzlar tagende Mitgliederversammlung beschlossen.
„Christlicher Medienverbund KEP“ heißt künftig „Christliche Medieninitiative pro“
Der künftige Name des Christlichen Medienverbundes KEP e. V. lautet Christliche Medieninitiative pro e.V. Der Vorsitzende Michael Voß sagte anlässlich der bevorstehenden Umbenennung: „Christliche Medieninitiative pro – dieser Name drückt aus, wir sind ein frischer Verein, der viel Initiative zeigt. Wir sind überzeugte Christen. Wir sind jederzeit für die gute Nachricht unterwegs. Und unser Leitsatz lautet weiterhin: ,Mehr Evangelium in den Medien.‘ All das steckt wunderbar in diesem neuen Namen.“
Erfolgreiche Mitgliederversammlung
Erfolgreiche Mitgliederversammlung ist zu Ende. Neuer Name. Neue Satzung. Gleiche Ziele. Mehr dazu morgen. Im Hintergrund übrigens der Sitz unserer Geschäftsstelle (oberste Etage).
Morgens vor dem Frühstück
Letzte Vorbereitung für die Mitgliederversammlung des Christlichen Medienverbundes KEP e.V. Es stehen viele wichtige Themen an. Ich bin gespannt.
Mein Kommentar zur Urheberrechtsreform: „Schwarzer Tag für Europa“
Mein Kommentar zur Urheberrechtsreform: „Schwarzer Tag für Europa“
Der Artikel 13 – trauriges Zeugnis vom fehlenden Vertrauen auf die Experten
Wenn das Europaparlament die Urheberrechtsreform tatsächlich mit einem nicht korrigierten Artikel 13 verabschiedet, haben wir folgende Situation:
Die Anforderungen des Artikels 13 sind manuell nicht zu erfüllen.
Die derzeitige Technik reicht nicht aus, Uploadfilter so genau zu programmieren, dass sie beispielsweise Zitate erkennt. Nicht einmal Gewaltvideos werden zur Zeit erfolgreich automatisch gelöscht.
Eröffnung meiner Brockensaison
Heute startet meine erste Tour in diesem Jahr auf den Brocken. Oben gibt es Schnee. Und bei Schnee bin ich noch nie hochgewandert. Aber es ging ohne Probleme und sorgte für ganz neue Perspektiven.
Zeugen gesucht
Am Freitag, 22.03.19, 09:33 Uhr stieg der Fahrer dieses Fahrzeuges aus, ging um seinen Wagen herum bedrohte mich und nahm mich danach in den Würgegriff. Nach dem ich lautstark um Hilfe schrie, ließ er los und flüchtete mit seinem Wagen.
Raus heißt raus – Europa sollte sich nicht mehr länger durch die Briten ausnutzen lassen
Die EU hat nun oft gezeigt, wie rücksichtsvoll sie mit Kritikern, Chaoten, Populisten und Europäern, die nicht hinter einem gesamteuropäischen Konzept stehen, umgeht. Zuletzt mit der Zustimmung zur Verschiebung des britischen Austritts aus der Europäischen Union. Ich finde aber: Jetzt reicht es. Wenn Großbritannien die EU verlassen will, weil das angeblich besser für das Land sei, soll es London endlich machen. Dieses ewige Hin-und-Her zeigt klar, was für ein Unsinn das alles ist. Aber es geht einfach nicht mehr, dass die restlichen europäischen Staaten unter dieser völlig irren Politik der Briten leiden. Raus heißt raus – und das bitte schnell und endgültig. Europa muss sich wieder um die wirklich wichtigen Dinge kümmern. Und: Bitte keine Wirtschaftshilfen, wenn London in einem Jahr darum bettelt.
Programmtipp in eigener Sache
Um 21.45 Uhr bin ich Gast in den Fernsehnachrichten von MDR Aktuell. Thema: 5G.