Kategorie: Was ich erlebe
Zusammenspiel zwischen Google Home und Telekom SmartHome seit Januar gestört
Um mein SmartHome von Telekom Magenta zu steuern, nutze ich die Lautsprecher von Google Home. Diese Lautsprecher können die menschliche Sprache in digitale Befehle umsetzen. So lassen sich mit der Stimme Lichter an- und ausschalten. Auch ganze Licht-Stimmungen werden durch einen gesprochenen Befehl angeschaltet. Alles war kompatibel, bis die Telekom im Januar 2020 ein Update durchführte. Seitdem passiert folgendes: Der Befehl wird von mir gegeben, von Google verarbeitet und durch die Telekom ausgeführt. Doch dann bekommt Google offenbar die Information, das es nicht funktioniere und der Sprachassistent teilt mir das mit. Bei jedem Befehl muss ich mir jetzt den Satz anhören, dass die Lampe derzeit nicht erreichbar ist.
Die Telekom kennt das Problem seit Januar 2020. Doch bisher passierte nichts. Bis auf eine Kleinigkeit: irgendwann im März 2020 stellte ich fest, das meine Störungsmeldung bei der Telekom als erledigt geführt wurde, obwohl sie nicht erledigt war. Also musste ich die Störung noch einmal melden. Bis heute – April 2020 – ist nichts passiert.
Ostern ohne Kirche?
Gesegnete Feiertage und viel Gesundheit. Die Mehrzahl der Christen – so denke ich – weiß, dass (für) Jesus nicht zählt wer wann und wie oft in die Kirche ging. Der Glaube und das Leben mit und in diesem Glauben ist viel wichtiger – vor allem auch in Krisenzeiten. Es gibt so viele geniale Aktionen derzeit, um mit anderen Christen digital zusammenzukommen.
Und ein wenig provokant: Wer meint, Ostern ohne Kirche ginge gar nicht, sollte mal nachzählen, wie häufig das Wort „Kirche“ in der Bibel auftaucht… 😉
Nicht klagen, sondern beten und helfen
Nicht klagen, sondern beten und helfen
Ich bin zutiefst erschrocken, wie christliche Geschwister vor Gericht ihre Gottesdienste einklagen wollen. Ich bin zutiefst erschrocken, wie christliche Geschwister vor Gericht erzwingen wollen, dass viele Menschen sich in einem Raum versammeln sollen. Es geht hier nicht um Religionsfreiheit. Es geht hier auch nicht um die Abschaffung von Grundrechten. Sondern es geht darum, die Verbreitung eines Virus zu stoppen.
Wenn wenn ich das Wort „Mainstream“ höre…
Wenn wenn ich das Wort „Mainstream“ höre, dann weiß ich genau, was kommt: Mit diesem Wort werden normalerweise Mehrheitsmeinungen von Experten kritisiert, um Einzel- oder Minderheitsmeinungen als die einzig wahren darzustellen. Normalerweise wird dieses Wort von Verschwörungstheoretikern oder Vertretern extrem konservativer Kreise – ich sehe mich auch als konservativ an, nur nicht am rechten Rand – genutzt. Es sind auch häufig die Menschen, die mit demokratischen Entscheidungen Probleme haben, wenn ihre eigenen Meinung dabei überstimmt wurde.
Dürfen Supermärkte in Corona-Zeiten auch an christlichen Feiertagen öffnen?
Erweiterte Öffnungszeiten sorgen im täglichen Durchschnitt für weniger Menschen in den Geschäften – und das schränkt die Übertragung des Virus ein und damit auch die Zahl derer, die an Covid-19 erkranken können. Es geht nicht darum, christliche Feiertage zu demontieren und es geht auch nicht um eine Regelung, die auf Dauer festgeschrieben wird – es geht viel mehr die Menschen vor einer gefährlichen Krankheit zu retten.
Zuhause, Folge 12: Schnee am letzten Tag im März
Wohnzimmer und Bücherschrank werden wieder Bestandteil des täglichen Lebens.
Wie nun?
Erst hieß es, #Schutzmasken seien nicht für den #Selbstschutz gegen #Corona geeignet. Nun heißt es, sie seien sinnvoll für den Einkauf im #Supermarkt. Nur die Diskussion erübrigt sich: Es gibt in #Deutschland keine Schutzmasken für den Normalbürger.
Zuhause, Folge 11: Wohnzimmer und Bücherschrank…
Wohnzimmer und Bücherschrank werden wieder Bestandteil des täglichen Lebens.
Zuhause, Folge 10: Haben wir noch Geduld?
Einige Kreise der Politik fordern eine Exit- Strategie. Gemeint ist der Ausstieg aus dem Abstand, der Ausstieg aus den Ausgangsbeschränkungen. Nur das führt, so sagen es viele Wissenschaftler, zu mehr Corona-Toten und -Kranken. Deshalb ist für mich klar: Wir brauchen sogar wesentlich mehr Geduld.
Zuhause, Folge 9: Einmal um den Block
Ich habe heute auch einmal mein Recht wahrgenommen, einen Spaziergang rund um den Block zu machen. Das Ergebnis: viele stehende Autos und wenige Fußgänger, wie hier in der Karl-Schurz-Straße in Leipzig-Leutzsch.