Bereits im Dezember 2017 wurde der Angriff entdeckt, aber erst Ende Februar 2018 erfuhren Bundestag und Öffentlichkeit davon: Das als besonders sicher geltende Netz der Bundesregierung une einiger Bundesbehörden wurde Opfer bislang unbekannter Hacker. Wie inzwischen bekannt wurde, läuft der Angriff noch immer. Vermutet wurde zunächst das Schadprogramm APT 28 und eine gleichnamige Gruppe, die staatlichen russischen Stellen zugerechnet wird. Neuere Erkenntnisse gehen von einer russischen Gruppe namen „Snake“ aus. Betroffen sind nach inoffiziellen Angaben das Auswärtige Amt und das Bundesverteidigungsministerium.
Cyber-Angriff auf Auswärtiges Amt: Brexit-Dokument entwendet
Die Hackergruppe Turla, die mutmaßlich das Auswärtige Amt angegriffen hat, entwendete nach SPIEGEL-Informationen auch ein Dokument zum Brexit. Derweil wird ein weiterer Angriff bekannt.
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Bundeshack: Bundesanwaltschaft schaltet sich wegen Hackerangriff ein
Bei der Cyber-Attacke gegen das als besonders sicher geltende Datennetz des Bundes gibt es noch viele Fragezeichen. Nun wird über erste Konsequenzen nachgedacht.
Quelle: Heise
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Moskau weist russische Beteiligung an Hackerangriff zurück
Hinter der Cyberattacke auf das Netz der Bundesverwaltung stecken der Regierung in Moskau zufolge keine russischen Hacker.
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Hackerangriff gegen Regierung war Teil weltweiter Spähaktion
Bei dem Hackerangriff auf Regierungsnetze handelt es sich anscheinend um eine weltweite Spionageaktion. Nach Informationen von NDR, WDR und SZ waren 17 Rechner betroffen.
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Hackerangriff – Bundesregierung sucht den Informanten
Wer hat den Medien vom Hackerangriff aufs IT-Bundesnetz erzählt? Die Regierung sucht die undichte Stelle in den eigenen Reihen. Derweil werden neue Details zum Angriff bekannt.
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