January 21, 2015 at 11:40AM – Mit Fotos und persönlichen Daten einer Verdächtigen hat die US-Drogenvollzugsbehörde ein falsches Facebook-Profil erstellt – um Dealer und Kunden anzulocken und dingfest zu machen. Für die fragwürdige Methode muss das Ministerium jetzt zahlen.
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Quelle: Spiegel