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Nachdem Venezuelas Staatschef Maduro die diplomatischen Beziehungen zu Washington abgebrochen hatte, sollen nun die verblieben US-Diplomaten Caracas verlassen. Die USA vergrößern dadurch ihren Handlungsspielraum.

Teile Venezuelas sind inzwischen seit fünf Tagen ohne Strom. Dies verschärft die Probleme vieler Menschen. Das Parlament rief nun den Alarmzustand aus.

Mit Hilfe Deutschlands und anderer Staaten möchte der selbsternannte Übergangspräsident Guaidó den seit Tagen andauernden Stromausfall in Venezuela beenden. Die Nationalversammlung will am Montag den Notstand ausrufen.

Weite Teile Venezuelas sind dunkel. Grund ist ein massiver Stromausfall. Staatschef Maduro spricht von Sabotage. Auch Gegner Guaido versucht den Vorfall für sich zu nutzen.

Die von der Europäischen Union unterstützte internationale Kontaktgruppe tritt Ende März zusammen; sie soll eine friedliche Lösung für den Machtkampf in Venezuela finden. Die Erfolgsaussichten…

Erst durfte er nicht ausreisen – und tat es dennoch. Dann drohte ihm die Festnahme – und er kam trotzdem in sein Heimatland. Juan Guaidó wurde nicht nur von jubelnden Anhängern empfangen.

Venezuelas selbsternannter Interimspräsident Guaidó hat seine Landsleute vor den angekündigten Kundgebungen gegen Staatschef Maduro auf entschlossenen Widerstand eingeschworen. Er will an diesem Montag heimkehren.

Der venezolanische Oppositionsführer und selbst ernannte Übergangspräsident Guaidó möchte bald in sein Heimatland zurück. Doch dort droht ihm die Festnahme, was die EU-Außenbeauftragte Mogherini sehr beunruhigt.

Dem höchsten UN-Gremium lagen zwei konkurrierende Resolutionen zur Krise in Venezuela vor. Abgelehnt wurden beide. Derweil sicherte sich Venezuelas selbst ernannter Übergangspräsident weiteren Rückhalt in Brasilien.

Nach den Zusammenstößen am Samstag hat die venezolanische Polizei die Grenzübergänge abgeriegelt – auch für die eigenen Landsleute. Und Machthaber Nicolás Maduro drangsaliert kritische Reporter.