Schlagwort: Parlamentspräsident

Erst durfte er nicht ausreisen – und tat es dennoch. Dann drohte ihm die Festnahme – und er kam trotzdem in sein Heimatland. Juan Guaidó wurde nicht nur von jubelnden Anhängern empfangen.

Venezuelas selbsternannter Interimspräsident Guaidó hat seine Landsleute vor den angekündigten Kundgebungen gegen Staatschef Maduro auf entschlossenen Widerstand eingeschworen. Er will an diesem Montag heimkehren.

Der venezolanische Oppositionsführer und selbst ernannte Übergangspräsident Guaidó möchte bald in sein Heimatland zurück. Doch dort droht ihm die Festnahme, was die EU-Außenbeauftragte Mogherini sehr beunruhigt.

Dem höchsten UN-Gremium lagen zwei konkurrierende Resolutionen zur Krise in Venezuela vor. Abgelehnt wurden beide. Derweil sicherte sich Venezuelas selbst ernannter Übergangspräsident weiteren Rückhalt in Brasilien.

Nach den Zusammenstößen am Samstag hat die venezolanische Polizei die Grenzübergänge abgeriegelt – auch für die eigenen Landsleute. Und Machthaber Nicolás Maduro drangsaliert kritische Reporter.

Die UN-Menschenrechtschefin Bachelet ermahnt Venezuelas Regierung. Oppositionsführer Guaidó ruft die internationale Gemeinschaft derweil vor einem Treffen mit US-Vizepräsident Pence zum „Handeln“ auf. Quelle: Deutsche Welle:…

In Venezuela hat sich die Lage weiter zugespitzt. Die Opposition will Hilfsgüter über die Grenzen einführen. Das Militär blockiert. Bei Zusammenstößen wurden mindestens zwei Menschen…

Der venezolanische Oppositionsführer besucht seine Anhänger außer Landes: bei einem Musikfestival in Kolumbien. Das Konzert ist politisch aufgeladen – und auch Guaidós Widersacher Maduro kämpft mit Kultur.

Brasilien beteiligt sich zögerlich an der humanitären Hilfsaktion für Venezuela. Die Regierung Bolsonaro scheut das Risiko eines militärischen Konflikts mit Venezuela.

Um US-amerikanische Hilfslieferungen zu verhindern, macht Venezuelas Regierung die Grenzen dicht. Der amtierende Staatschef Maduro wertet die Lieferungen als militärische Invasion.