Schlagwort: Nazi-Diktatur
Meine Gedanken zur Bundestagswahl: Rechts- und Linkaußen nicht in die Regierung
Meine Stellungnahme als Privatperson und als demokratisch geprägter deutscher Staatsbürger zur Bundestagswahl: Es gibt zwei Parteien, die ich nicht in der Regierung haben möchte, nämlich die am rechten und linken Rand.
Bomber, Bomber, noch mehr Bomber – Wie die Junkers-Werke den Luftkrieg möglich machen
Die Junkers Flugzeug- und Motorenwerke in Dessau waren einer der größten Rüstungskonzerne des Deutschen Reiches. Hugo Junkers, der Gründer, wurde aber gleich nach der Machtübernahme 1933 von den Nationalsozialisten aus seiner eigenen Firma verbannt. Sein Nachfolger wollte dann Mitteldeutschland zu einem zweiten Ruhrgebiet und Junkers zum größten Unternehmen Deutschlands ausbauen. Innerhalb der Serie „Rüstungsschmiede Mitteldeutschland“ berichtete ich für MDR Aktuell über das Unternehmen.
Shalom
Ich verneige mich vor den Opfern des Naziregimes in Deutschland. Zwischen 1933 und 1945 sind in meinem Heimatland Menschen wegen ihres Glaubens, ihrer Abstammung, ihres Sexuallebens sowie wegen ihrer kulturellen oder politischen Ansichten auf staatlichen Befehl hin aber auch durch freiwillige Aktionen des Mobs auf der Straße ermordet worden. Schlimmer und brutaler kann kein Staat sein, als das war, was von Deutschland ausging. Auch heute gibt es wieder Angriffe auf Juden in meinem Land. Ich schäme mich dafür. Doch das reicht nicht. Denn wir Deutschen müssen dafür sorgen, dass sich dieser Teil unserer Geschichte nie wiederholt. Shalom heißt auch Frieden. Und brauchen alle Menschen.
Holocaust-Gedenktag – Knobloch warnt vor „Pogromstimmung“ in den sozialen Medien
Zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus mahnt nicht nur die Kanzlerin zum Aufstehen gegen Antisemitismus. Die frühere Präsidentin des Zentralrats der Juden beklagt eine „Pogromstimmung“ in sozialen Netzwerken.
Holocaust-Gedenktag – Ein Zeitzeuge: „Passt auf, dass der Antisemitismus nicht wiederkommt!“
Er ist dankbar für den jüdischen Staat Israel, der sein Zuhause ist: der Holocaust-Überlebende Zvi Likwornik. Im Interview erzählt er vom Verlust seines Vaters und von guten Kontakten zu Deutschen.