Schlagwort: Deutschland
Zuhause, Folge 6: Einblick von außen
Gerade wenn ich nach einem langen Arbeitstag wieder nach Haus komme, dann genieße ich mein Zuhause. Hier fühle ich mich sicher. Hier kann ich die Klinken anfassen. Hier gibt es hoffentlich keinen Virus. Zu Hause ist Zuhause. 😉
Zuhause, Folge 5: Sonne im Wohnzimmer
Zuhause, Folge 5: Sonne im Wohnzimmer – Ich liebe die Lichtspiele bei mir in der Wohnung. Abends gibt es zum Beispiel häufig einen simulierten Sonnenuntergang.
Zuhause, Folge 4: Meine Bibeln
Zuhause, Folge 4: Meine Bibeln – Es ist diese sonderbare Situation, die wir Menschen nur so schwer annehmen können. Wir planen mit dem Herzen. Doch da oben gibt es noch jemanden, der dann unseren Schritt lenkt. Heißt eigentlich: Ja, wir müssen selbst überlegen und entscheiden. Aber dann gibt es jemanden, der uns trotzdem weiter leitet. Wir haben also alle Freiheit vom Herrn bekommen. Aber Gott behält für sich das Recht uns dann zu leiten – es also auch mal ganz anders kommen zu lassen, als wir es erwarten. Und wenn man dann die Bibelstelle im Gesamtzusammenhang nachliest, dann sieht man, dass er es immer wieder zum Guten wenden möchte.
Zuhause, Folge 3: Ausgangsverbot in Sachsen
Zuhause, Teil 3: Sachsen ergreift drastischere Maßnahmen, als die meisten Bundesländer: Ab Mitternacht gilt ein Ausgangsverbot, welches allerdings Ausnahmen bietet.
Zuhause, Folge 2: Der Blick aus dem Wohnzimmerfenster
Es sind nur wenige Millimeter Fenster oder wenige Zentimeter Wand, aber sie trennen erfolgreich draußen und drinnen. Während 4 Grad Außentemperatur auf der Terrasse für Zimmerpflanzen eine Katastrophe wären, gedeihen innen ganz andere Pflanzen. Mein Zuhause schützt aber auch vor dem Corona-Virus, so lange niemand hier hereinkommt. Andererseits können infizierte Menschen, die in ihrer Wohnung bleiben, andere nicht anstecken. Zuhause bleiben ist also sehr wirkungsvoll, wenn natürlich auch keine Lösung auf Dauer. Es verlangsamt den Anstieg der Krankheitsfälle, sorgt damit dafür, dass die Krankenhäuser nicht überfüllt sind und kann damit Leben retten. Ich mache mit und bleibe zuhause. Ausnahmen sind Einkäufe. Außerdem gehe ich arbeiten, wenn es sich nicht gerade im Homeoffice machen lässt.
Zuhause, Folge 1: Mein Lieblingsplatz in der Wohnung
Dieser Blick bietet sich von meinem Lieblingsplatz in der Wohnung. Und es ist genial, was man von hier aus sehen kann. Vorne eine Figur aus Guatemala, einem Land, in dem ich mit meiner Familie zwei Jahre wohnen durfte. Dahinter streamt Google meine privaten Fotos, die in diesem Fall meinem Facebook-Account, der zurzeit etwas still liegt, entnommen werden. Digitale Themen beschäftigen mich sehr häufig im Berufsleben. Auf dem gestreamten Foto ist eine Szene aus meiner fernen Heimatstadt Hamburg zu sehen. Und vorne rechts liegen ganz real zwei Zeitschriften: das christliche Medienmagazin pro und Israelnetz. Beide werden von der Christlichen Medieninitiative pro e. V. herausgegeben, in der ich mich ehrenamtlich engagiere. Und ganz hinten rechts in der Ecke ist ein wenig Grün von meiner Terrasse zu sehen. Ich liebe es normalerweise, in der Umgebung hier in Leipzig-Leutzsch spazieren zu gehen. Aber auch das habe ich zur Zeit eingestellt. Mir ist es wichtig, diesen Zuhause-Gedanken voll auszuleben, denn die Pandemie muss einfach gestoppt werden.
Corona-Krise – Nach dem Urlaub ersteinmal ein Tag Homeoffice
Es ist ungewöhnlich, derzeit aber notwendig: Am ersten Arbeitstag nach dem Urlaub bleibe ich wegen der Corona-Krise im Homeoffice. An Tagen, an denen ich nicht direkt mit dem Sendebetrieb zu tun habe, wird das vorerst bis Ostern öfter der Fall sein.
Ich würde horten – wurde mir bei Rewe vorgeworfen
Genau drei Waren legte ich auf das Einkaufsband im Rewe-Markt in Leipzig-Leutzsch: eine Packung Weintrauben und zwei Packungen Toilettenpapier. Das war ein Stück zuviel. Ich könne nur eine Packung Toilettenpapier mitnehmen.
Weshalb man zu Hause bleiben soll, wenn es sich einrichten lässt
Weshalb man zu Hause bleiben soll, wenn es sich einrichten lässt
Grenzschließungen bei Google Maps
Es war eigentlich der Wunsch der Flüchtlings-Gegner aus AfD und anderer rechts stehender besorgter Bürger: Grenzen schließen, damit keine Flüchtlinge hereinkommen. Nun wurden die Grenzen geschlossen – allerdings, um zu verhindern, dass sich das Coronavirus weiter verbreitet. Eine sehr wirkungsvolle und in diesem aktuellen Fall auch wichtige Aktion. Mit verhindert werden soll auch, dass es Hamsterkäufer aus dem jeweiligen Nachbarland gibt. Bei Google Maps lassen sich die Folgen der Grenzschließung bereit verfolgen, denn hier können Staus und Straßensperrungen visualisiert werden.