Schlagwort: Corona
Warnung vor dem Leipziger Reiseveranstalter LMX im Zusammenhang mit Corona-bedingten Stornierungen
Der Leipziger Reiseveranstalter LMX und das Vermittlungsportal Check24 haben mich einer nach Teneriffa gebuchten Reise – harmlos ausgedrückt – sehr unfair behandelt. Zwei Zitate machen das deutlich. Eine komplette Dokumentation ist im weiteren Verlauf des Beitrages nachzulesen. Die Hervorhebungen in den beiden folgenden Zitaten wurde von mir eingefügt, um die Widersprüche zu kennzeichnen.
Insofern Sie sich auf § 651h Absatz 3 BGB berufen möchten, um ein kostenfreies Storno zu erlangen, beachten Sie bitte, dass die Corona Pandemie nun schon seit Januar die Welt beschäftigt und somit zum allgemeinen Lebensrisiko zu zählen ist. Steigende und sinkende Infektionsfälle können jederzeit und überall auftreten und sind somit kein außergewöhnliches Ereignis mehr.
Anwort von LMX auf meine Reisestornierung wegen der Reisewarnung des Auswärtigen Amtes und der Ausweisung der Kanaren als Risikogebiet, 03.09.20
Wenige Tage später storniert dann LMX seinerseits die Reise:
Aufgrund der Ausbreitung des Virus Covid-19 sowie der gesetzlichen Regelung (§ 651h Abs. 4 Nr. 2 BGB) sind wir dazu berechtigt, bei Auftreten von unvermeidbaren, außergewöhnlichen Umständen, die uns als Veranstalterin daran hindern, ihren Reisevertrag mit der Buchungsnummer ******* zu erfüllen, von diesem zurückzutreten.
LMX storniert seinerseits die Reise, 14.09.20
In beiden Fällen ist die Corona-Pandemie der Grund für die Kündigung. Für mich als Kunden sei es nicht möglich, kostenfrei zu stornieren, so LMX. Doch als der Leipziger Reiseveranstalter selbst kündigt, ist die selbe Begründung plötzlich möglich.
Wenn Experten von Laien bevormundet werden
Ich halte es für extrem gefährlich, Menschen, die ihre Bekanntheit einem bestimmten Spezialgebiet verdanken, diese Bekanntheit auszunutzen, um dazu aufzurufen, gegen geltende wissenschaftliche Grundsätze in einem anderen Spezialgebiet, in dem sie sich nicht auskennen, zu verstoßen.
Soviel Undankbarkeit habe ich in meinem Leben bislang nicht erlebt
Weltweit sind wir in Deutschland von den Ländern, die Corona am schwersten getroffen hat, mit am besten weggekommen. Man denke an die LKW mit Leichen in Italien. Man denke an die Notbestattungen mitten in New York. Man denke an ganze Städte und Dörfer unter Haussarrest in den USA. Man denke an Guatemala, wo in einem ganzen Land über Tage niemand auf die Straße durfte. Hat es alles in Deutschland nicht gegeben.
Pastorin und christliche Autorin veröffentlichen altes Drosten-Video und bringen Nutzer in Gefahr
Ich bin zutiefst erschüttert. Die Pastorin Irene Wiens und die christliche Autorin Gaby Wentland veröffentlichen ein altes Video von Prof. Christian Drosten, in dem er Corona noch als harmlos ansieht, und bringen damit Menschen in Gefahr.
Als „Salz der Erde“ ist es nicht Aufgabe der Christen, gegen den Corona-Schutz vorzugehen
Ich finde es extrem problematisch, wenn Leiter oder auch ehemalige Leiter christlicher Organisationen offen dazu aufrufen, gegen den Schutz vor Corona vorzugehen.
Operation gelungen – Entzündung in Kieferhöhle wurde entfernt
Gerüchte entstehen sehr schnell und können nur durch Transparenz entkräftet werden. Seit März 2020 machte mir eine Atemwegserkrankung heftig zu schaffen. Zwischenzeitlich konnte ich wieder arbeiten. Im Mai kamen einige der Anzeichen wieder zurück. Ein Corona-Test und ein Antikörpertest ergaben, dass es nichts mit diesem Virus zu tun hat. Dafür danke ich als Christ meinem Herrn. Bei einem operativen Eingriff wurde jetzt eine Entzündung in der linken Kieferhöhle entfernt. Gleichzeitig wurde der Zugang vergrößert, so dass die Kieferhöhle künftig besser belüftet wird.
Erstmals vollständig digitale Mitgliederversammlung bei der Christlichen Medieninitiative pro e.V.
Von Ostfriesland bis zum Gardasee und von Polen bis nach Nordrhein-Westfalen – so verteilt war die Christliche Medieninitiative pro e.V. (ehemals KEP) noch nie bei…
Morgen gibt es die erste digitale Mitgliederversammlung der Christlichen Medieninitiative pro e.V.
Heute lief die Generalprobe für die Mitgliederversammlung der Christlichen Medieninitiative pro e.V. Morgen gib es dann die digitale Premiere. Im Konferenzraum der Christlichen Medienakademie entstand eines kleines Fernsehstudio. Von hier aus werden wir uns mit den Mitgliedern zusammenschalten. Notwendig wurde das, weil wir aufgrund der Corona-Pandemie keine Präsenzveranstaltung durchführen konnte.
TU Darmstadt berichtet von Sicherheitslücken in der Corona-Warn-App – meine Einschätzung
Ein Forschungsteam der Technischen Universität Darmstadt, der Universität Marburg und der Universität Würzburg hat nach eigenen Angaben Datenschutzprobleme und Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit der Corona-Warn-App entdeckt. Dabei geht es um die Schnittstelle, die von Google und Apple eingerichtet wurde, nicht um die App selbst. Ein Forschungsteam der Technischen Universität Darmstadt, der Universität Marburg und der Universität Würzburg hat nach eigenen Angaben Datenschutzprobleme und Sicherheitsrisiken im Zusammenahg mit der Corona-Warn-App entdeckt. Dabei geht es um die Schnittstelle, die von Google und Apple eingerichtet wurde, nicht um die App selbst.
Corona-Warn-App – ich habe sie bereits installiert
Ich habe sie bereits installiert, die Corona App. Aus meiner Sicht gibt es keinerlei Ausreden, sie nicht zu installieren. Wer sie nutzt hilft anderen und sich selbst.
Datenschutzexperten aus allen Lagern sind einverstanden. Andere Staaten nutzen bereits ähnliche Apps. In Deutschland hat es noch nie eine solche Einigkeit bei einer App gegeben, dass sie sicher und dem Datenschutz entsprechend ist.