Kategorie: Was ich erlebe

Die Teilnehmerliste der publicon des Christlichen Medienverbundes KEP e.V. gefällt mir… publicon vernetzt Journalisten mit christlichem Hintergrund und findet regelmäßig in Kassel statt. Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff ist einer der Redner an diesem Wochenende.

Eine schöne Gegend mitten in Hessen konnte ich heute kennenlernen: Ich wanderte ein wenig entlang der aufgestauten Eder.

Ein wunderschöner Blick heute früh aus dem Hotel. Zunächst folgt noch ein wenig privat organisierter Tourismus und heute Abend geht es weiter mit der publicon des Christlichen Medienverbindes KEP e. V. in Kassel. Da erwarten wir morgen auch den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff.

Der Kurpark der Stadt liegt in einem Tal, welches sich am Ende in eine viel größeres Tag öffnet. Wirklich exzellent gelegen und sehr besonders. Aber auch die eigentliche Stadt hat einiges zu bieten.

Sonnenaufgang in Bad Wildungen, das ist noch der private Teil – gleich geht es weiter zum Christlichen Medienverbund KEP und später zum ERF in Wetzlar, das ist dann der ehrenamtliche Teil des Tages.

Nach der langen Autofahrt habe ich die kleine abendliche Wanderung durch das hessische Bad Wildungen genossen. Eigentlich bin ich nur eine Straße entlang gegangen: die Quellenstraße. Zwischen sechs ehrenamtlichen Terminen in den kommenden Tagen finde ich in der Stadt ein wenig Ruhe.

Wenn ich mal nicht per Bahn fahre, wird mich künftig dieser neue Honda Jazz begleiten. Nach außen wechsele ich von weiß auf schwarz….

Die Überschrift bezieht sich weder auf mich, noch auf das Zugpersonal. Aber die neuen Doppelstockzüge in Sachsen-Anhalt haben schon eine sehr eigentümliche Beleutung: Durchgehend hellblau strahlt das Deckenlicht durch den Zug. Computeranzeigen werden dadurch farblich total verfälscht. Ansonsten ist es wahrscheinlich eher eine Geschmackssache. Zusammen mit den blauen Bezügen der Sitze entsteht eine sehr eigenartige, aber auf dem Foto einfach tolle Stimmung. Ich habe lediglich einen ganz leichten Filter genutzt, der den Effekt betont.

Magdeburg kenne ich seit 1991. Am 11. November unterschrieb ich hier meinen Arbeitsvertrag beim damals in Gründung befindlichen MDR. Die Stadt hat es schwer, richtig schön zu werden. Im Zweiten Weltkrieg waren große Teile Magdeburgs zerbombt worden. Aber ich finde es genial, wie die Stadt sich wandelt. Moderne Bebauung und dazwischen immer wieder historische Rückblicke. Und mittendrin steht der alte Dom mit seiner sehr interessanten Geschichte. Heute traf ich mich in Magdeburg mit meinem damaligen Chef, dessen Stellvertreter ich zwischen 1991 und 1994 war.

Im Regionalexpress nach Magdeburg – genau so lang wie mit dem Auto. Nur bequemer.