Kategorie: Was ich erlebe
Großflächiger Stromausfall in Halle an der Saale
Im Norden und Osten von Halle an der Saale ist der komplette Strom ausgefallen. Auch die Straßenbahnen stehen still.
Ein lohnenswertes Treffen und viel Arbeitszeit im Zug
Vor 16 Stunden ging’s hier los. Es war eine Reise mit einem wirklich lohnenswerte Treffen in Wetzlar. Und es war eine der vermutlich letzten Sitzungen unter dem „historischen“ Namen Christlicher Medienverbund KEP. Demnächst heißen wir Christliche Medieninitiative pro.
Geplante Verspätung bei der Deutschen Bahn
Auf eines kann man sich bei der Bahn verlassen: auf Verspätungen. Mein Zug ist noch nicht einmal abgefahren, soll in Berlin pünktlich starten und in Frankfurt am Main trotzdem mit vier Minuten Verspätung ankommen. Ich bin gespannt, was noch an ungeplanten Verspätungen hinzu kommt.
Etwas werde ich vermissen…
Ich freue mich auf Leipzig. Aber einiges werde ich vermissen, wie beispielsweise die Wanderungen an der Saale…
Mein Vater wird 85 – Brief eines Sohnes
Lieber Papi, 53 von 85 Jahren kenne ich dich inzwischen. Du warst und bist mir immer ein guter Ratgeber – auch wenn ich vielleicht mal nicht einverstanden bin. 🙂 Du hast mir als kleines Kind das Leben gerettet, in einer Zeit wir kein Telefon und erst Recht kein Handy hatten. Abi, Tierarzt oder Journalist, Ost oder West, Flensburg oder Hamburg, Rundfunk oder Zeitung – soviel Dinge, wo du mitgeredet hast. Und ausgleichend darf ich die heute bei den digitalen Dingen weiterhelfen. Danke, dass du da bist. Alles Gute und Gottes Segen zum 85.!
Michael
Der vorletzte Schritt zum neuen Namen: Christliche Medieninitiative pro e.V.
Wenn Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender gemeinsam unterwegs sind, ist etwas Besonderes los: Mit Christoph Irion hatte ich heute einen Notartermin in Haiger / Hessen. Aus dem Christlichen Medienverbund KEP e.V. wird die Christliche Medieninitiative pro e.V. Ein vorletzter Schritt nach über zwei Jahren Vorarbeit: Jetzt fehlt nur noch der Eintrag ins Vereinsregister. Die eigentliche Arbeit folgt nun bei den Experten: Der neue Name braucht ein neues Gesicht. Die Inhalte bleiben übrigens dieselben. Der neue Name passt dazu viel besser.
Die AfD nimmt sich die blutigen Kreuzzüge als Beispiel – ein Kommentar
Erneut versucht die AfD unter dem Deckmantel des christlichen Glaubens Wahlkampf zu betreiben. Diesmal geht es allerdings eindeutig um die blutigste Fehlentwicklung der christlichen Kirche im Abendland: um die Kreuzzüge. Wie bei den todbringenden Kriegszügen geht es der AfD offenbar um Macht und gewaltbereite Eroberung. Beim historischen Vorbild geschah dies nicht nur ohne Rücksicht auf christliche Werte, sondern vollständig im Gegensatz zu den Werten, für die Jesus Christus steht, aber unter dem Deckmantel eines angeblichen Glaubens und mit Unterstützung der damaligen Kirche. Christen in der AfD und Christen außerhalb dieser Partei: Macht eure Augen auf. Diesmal kann es nicht mehr heißen: „Ich habe das nicht gewusst.“
ORF-Moderator konfrontiert FPÖ-Generalsekretär mit antisemitischen Zeichnungen
In Österreich kann man immer gut beobachten, wie sich eine rechtspopulistische Partei in der Regierung benimmt. Sehr interessant ist dieses Interview mit dem FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky, der anschließend den Rauswurf des Fernsehmoderators Armin Wolf forderte.
Sendungsbasteln seit 5
Seit 5 Uhr bastle ich das Frühprogramm von MDR Aktuell. Die Sendung entsteht am Computer. Hier können die Beiträge geschnitten und in die richtige Reihenfolge gebracht werden.
Erschreckend! AfD bevormundet sogar Gott… – ein Kommentar
Mit diesem Plakat macht die AfD im Saalekreis Werbung. Als Christ kann ich dazu nur sagen: Erschreckend und gotteslästernd in der Tradition der Nazis. Wer das auch so empfindet, kann direkt unter diese Wahlwerbung seinen Kommentar setzen.