Kategorie: Regionen, Länder, Städte
Europaweite Proteste: Streit um Urheberrechtsform steuert auf Höhepunkt zu
Eine neue Richtlinie könnte die Nutzung von Onlinediensten wie Youtube oder Facebook stark verändern. Worum es dabei genau geht und wie das Europäische Parlament entscheiden dürfte – ein Überblick.
Russland-Ermittlungen in den USA: Mueller übergibt Bericht an Justizminister
US-Sonderermittler Robert Mueller hat seinen Bericht zu russischer Einflussnahme auf die Wahlen 2016 an das US-Justizministerium übergeben.
Südamerikanische Staaten gründen neuen Regionalbund
Mehrere südamerikanische Länder haben bei einem Treffen in Chile einen Regionalbund gegründet – er dürfte auch als Reaktion im Streit um die Positionierung im Venezuela-Konflikt verstanden werden.
Zeugen gesucht
Am Freitag, 22.03.19, 09:33 Uhr stieg der Fahrer dieses Fahrzeuges aus, ging um seinen Wagen herum bedrohte mich und nahm mich danach in den Würgegriff. Nach dem ich lautstark um Hilfe schrie, ließ er los und flüchtete mit seinem Wagen.
Gnadauer Zukunftskongress: „Gottesdienst darf kein Kulturschock sein“
Gemeindeleben und Gottesdienste müssten so gestaltet sein, dass sich die Menschen, die man zum Glauben einladen wolle, nicht abgeschreckt fühlten. Beim Gnadauer Zukunftskongress „Upgrade“ empfahlen die Referenten deshalb zum Beispiel Gottesdienste in Cafés und Kneipen. Außerdem sollte es dabei um die Lebenswelt der Gäste gehen.
Trump will israelische Souveränität über Golan anerkennen
US-Präsident Donald Trump hat sich am Donnerstag dafür ausgesprochen, die israelische Annexion der Golanhöhen anzuerkennen. Das Gebiet sei strategisch und in Sicherheitsfragen wichtig für den Staat Israel sowie für die regionale Stabilität, schrieb Trump in einem Tweet.
Bundesdatenschützer Kelber findet Facebook-Panne „skandalös“
Facebook hat die Passwörter von bis zu 600 Millionen Nutzern unverschlüsselt gespeichert. Bundesdatenschützer Kelber sieht darin einen möglichen DSGVO-Verstoß. Für Facebook könnte die Panne teuer werden.
Raus heißt raus – Europa sollte sich nicht mehr länger durch die Briten ausnutzen lassen
Die EU hat nun oft gezeigt, wie rücksichtsvoll sie mit Kritikern, Chaoten, Populisten und Europäern, die nicht hinter einem gesamteuropäischen Konzept stehen, umgeht. Zuletzt mit der Zustimmung zur Verschiebung des britischen Austritts aus der Europäischen Union. Ich finde aber: Jetzt reicht es. Wenn Großbritannien die EU verlassen will, weil das angeblich besser für das Land sei, soll es London endlich machen. Dieses ewige Hin-und-Her zeigt klar, was für ein Unsinn das alles ist. Aber es geht einfach nicht mehr, dass die restlichen europäischen Staaten unter dieser völlig irren Politik der Briten leiden. Raus heißt raus – und das bitte schnell und endgültig. Europa muss sich wieder um die wirklich wichtigen Dinge kümmern. Und: Bitte keine Wirtschaftshilfen, wenn London in einem Jahr darum bettelt.
EU stimmt Brexit-Verschiebung zu
Stimmt das Unterhaus für den Ausstiegs-Deal, so könne Großbritannien die Union am 22. Mai verlassen. Scheitert der Deal im Parlament, muss das Land am 12. April sagen, wie es weitergehen soll.
Venezuelas Geheimdienst nimmt Guaidos Stabschef fest
Venezuelas amtierender Staatschef Maduro hat den Büroleiter des selbst ernannten Interimspräsidenten Guaidó verhaften lassen. Zahlreiche Länder protestieren dagegen. Guaidó selber sieht die Macht des Regimes bröckeln.