Kategorie: Privat
Mein Vater wird 85 – Brief eines Sohnes
Lieber Papi, 53 von 85 Jahren kenne ich dich inzwischen. Du warst und bist mir immer ein guter Ratgeber – auch wenn ich vielleicht mal nicht einverstanden bin. 🙂 Du hast mir als kleines Kind das Leben gerettet, in einer Zeit wir kein Telefon und erst Recht kein Handy hatten. Abi, Tierarzt oder Journalist, Ost oder West, Flensburg oder Hamburg, Rundfunk oder Zeitung – soviel Dinge, wo du mitgeredet hast. Und ausgleichend darf ich die heute bei den digitalen Dingen weiterhelfen. Danke, dass du da bist. Alles Gute und Gottes Segen zum 85.!
Michael
Frühling
Ab Juni wohne ich wieder in Leipzig. Im zukünftigen Garten begrüßt mich bereits der Frühling. Ich darf auf die Küchenbauer warten, die genau ausmessen wollen.
Unterwegs mit der Mansfelder Bergwerksbahn
Seit dem 15. November 1880 verkehrt diese Bergwerksbahn durch das Mansfelder Land. Alle ehemals vorhandenen Strecken umfassen insgesamt 95 Kilometer, wovon heute 11 Kilometer für den Museumsbetrieb zwischen Benndorf erhalten geblieben sind. Auf 750 mm Spurbreite geht es zwischen den Städten, Fördern und Halden durch das ehemalige Kupferbergbaugebiet.
Einmal auf einer Halde stehen
Bergwandern kann man im Mansfelder Land auf zahlreichen Abraumhalden. Die entstanden, als hier Kupfer gefördert wurde. Hier bin ich auf der Halde am Zirkelschacht.
Eröffnung meiner Brockensaison
Heute startet meine erste Tour in diesem Jahr auf den Brocken. Oben gibt es Schnee. Und bei Schnee bin ich noch nie hochgewandert. Aber es ging ohne Probleme und sorgte für ganz neue Perspektiven.
Pespektivwechsel
Neue (alte) Stadt, neue Umgebung, neue Ausblicke ab Juni…
DreiGenerationenMännerMittag
Es ist schön, gemeinsam mit Enkel und Sohn mittags einmal auszugehen: DreiGenerationenMännerMittag hieß es heute. Ich habe es sehr genossen.
Nach der Wäsche Lackkratzer auf dem Dach
Als ich vor der Einfahrt in die Waschanlage die Antenne abschraubte, waren die Kratzer nicht da. Als ich dann nach der Ausfahrt die Antenne anschraubte, gab es diese Verzierungen. Mal sehen, was die Versicherung des Waschstraßenbetreibers daraus macht.
„Das bin ich!“
Herrlich, wenn im Restaurant der große Fleischteller gebracht wird und einer der Gäste – seiner Wichtigkeit bewusst – stolz sagt: „Das bin ich!“ Wäre es aufgrund des Zustandes des Bratens nicht korrekter gewesen, zu sagen: „Das war ich!“?