Kategorie: Politik
Mueller-Bericht sieht keine Absprache zwischen Trump-Kampagne und Moskau
So steht es in der Zusammenfassung, die Justizminister Barr am Sonntag dem Kongress übergeben hat. Gespannt hatte der politische Betrieb in Washington auf Details aus dem Mueller-Bericht gewartet.
WamS: Angriffe auf Kirchen in Frankreich häufen sich
Insgesamt 1.063 „antichristliche Attacken“ wurden vergangenes Jahr in Frankreich registriert, berichtet die Welt am Sonntag. „Die Zahl ist im Vergleich zu 2017 gestiegen, da waren es 878 Angriffe. Im Vergleich dazu wurden rund hundert Synagogen und Moscheen geschändet.“ Oft handele es sich um Jugendliche, die sich in Kirchen verhielten wie auf einem Spielplatz, berichten Priester.
EU-Kommission will Huawei nicht vom 5G-Ausbau ausschließen
Die amerikanische Regierung verlangt, dass Deutschland und andere europäische Staaten das chinesische Unternehmen Huawei zurückdrängen. Die EU möchte sich nun auf eine Position einigen.
Europaweite Proteste: Streit um Urheberrechtsform steuert auf Höhepunkt zu
Eine neue Richtlinie könnte die Nutzung von Onlinediensten wie Youtube oder Facebook stark verändern. Worum es dabei genau geht und wie das Europäische Parlament entscheiden dürfte – ein Überblick.
Russland-Ermittlungen in den USA: Mueller übergibt Bericht an Justizminister
US-Sonderermittler Robert Mueller hat seinen Bericht zu russischer Einflussnahme auf die Wahlen 2016 an das US-Justizministerium übergeben.
Südamerikanische Staaten gründen neuen Regionalbund
Mehrere südamerikanische Länder haben bei einem Treffen in Chile einen Regionalbund gegründet – er dürfte auch als Reaktion im Streit um die Positionierung im Venezuela-Konflikt verstanden werden.
Trump will israelische Souveränität über Golan anerkennen
US-Präsident Donald Trump hat sich am Donnerstag dafür ausgesprochen, die israelische Annexion der Golanhöhen anzuerkennen. Das Gebiet sei strategisch und in Sicherheitsfragen wichtig für den Staat Israel sowie für die regionale Stabilität, schrieb Trump in einem Tweet.
Raus heißt raus – Europa sollte sich nicht mehr länger durch die Briten ausnutzen lassen
Die EU hat nun oft gezeigt, wie rücksichtsvoll sie mit Kritikern, Chaoten, Populisten und Europäern, die nicht hinter einem gesamteuropäischen Konzept stehen, umgeht. Zuletzt mit der Zustimmung zur Verschiebung des britischen Austritts aus der Europäischen Union. Ich finde aber: Jetzt reicht es. Wenn Großbritannien die EU verlassen will, weil das angeblich besser für das Land sei, soll es London endlich machen. Dieses ewige Hin-und-Her zeigt klar, was für ein Unsinn das alles ist. Aber es geht einfach nicht mehr, dass die restlichen europäischen Staaten unter dieser völlig irren Politik der Briten leiden. Raus heißt raus – und das bitte schnell und endgültig. Europa muss sich wieder um die wirklich wichtigen Dinge kümmern. Und: Bitte keine Wirtschaftshilfen, wenn London in einem Jahr darum bettelt.
EU stimmt Brexit-Verschiebung zu
Stimmt das Unterhaus für den Ausstiegs-Deal, so könne Großbritannien die Union am 22. Mai verlassen. Scheitert der Deal im Parlament, muss das Land am 12. April sagen, wie es weitergehen soll.
Venezuelas Geheimdienst nimmt Guaidos Stabschef fest
Venezuelas amtierender Staatschef Maduro hat den Büroleiter des selbst ernannten Interimspräsidenten Guaidó verhaften lassen. Zahlreiche Länder protestieren dagegen. Guaidó selber sieht die Macht des Regimes bröckeln.