Kategorie: Digital
Bürgermeister von Bad Lobenstein greift Journalisten an
Es geschah am Wochenende: Der Bürgermeister von Bad Lobenstein griff beim Marktfest in seiner Stadt einen Journalisten der Ostthüringer Zeitung an. Festgehalten ist alles in einem Video. Für MDR Aktuell fasste ich zusammen, was bisher bekannt ist.
Noch immer Probleme beim Zahlen mit Karten
Erneut zu Gast bei den Fernsehkollegen, diesmal bei MDR Aktuell. Es ging wieder um die Probleme mit einigen EC- und Kreditkarten-Lesegeräten. Das Video gibt es…
Das Kreditkarten-Problem – auch bei Brisant im Ersten
Heute war ich mal bei den Kollegen von Brisant im Ersten zu Gast. https://www.ardmediathek.de/…/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0c… (Video bis 06.06.22 verfügbar)
Probleme beim Bezahlen mit EC- und Kreditkarten in Deutschland
Vielleicht hatten Sie das Problem in den vergangenen Tagen auch: Sie waren einkaufen und wollten bargeldlos, also mit der EC- oder Kreditkarte bezahlen, aber: nichts ging, zahlen war nicht möglich. Dahinter steckt ein größeres Problem mit den entsprechenden Terminals. Darüber mein Kollege Till Ganswindt im Nachrichtenradio MDR Aktuell mit mir.
TU Dresden filtert den Treibstoff von Raumschiff Enterprise – ein Gespräch mit Prof. Thomas Heine
„Faszinierend.“ – Dieser Spruch von Mr. Spock kam mir über die Lippen, als ich in einer Pressemitteilung der Technischen Universität Dresden etwas für der Raumschiff Enterprise las, jenes Raumschiff aus der gleichnamigen Kultserie der 60er und 70er Jahre sowie den späteren Science-fiction-Filmen der StarTrek-Serie. In der Pressemitteilung war von Deuterium die Rede, dem Energielieferanten des Impulsantriebes der Enterprise. Und es ging nicht mehr nur um die Zukunft, sondern auch um die Gegenwart. Deshalb lud ich mir Prof. Thomas Heine zum Interview der Woche bei MDR Aktuell ins Studio.
Mehrere Internetseiten in Deutschland durch russlandfreundliche Hacker angegriffen
Die Internetseiten mehrerer deutscher Sicherheitsbehörden, Ministerien und Politiker sind offenbar durch Hacker angegriffen worden. Da hinter steckt offenbar die russlandfreundliche Gruppe Killnet. Bei MDR Aktuell erzählte ich nach einem Beitrag meiner ARD-Kollegen aus dem Hauptstadtstudio etwas zu den Hintergründen.
Cyberkriminalität: Microsoft und mehrere Internetsicherheitsexperten schalten Schadsoftware-Netzwerk ab
Cyberkriminalität ist längt kein neues Phänomen mehr, aber es wird immer raffinierter. Der neueste Fall betrifft gleich ein ganzes Netzwerk, das Schadsoftware verbreitet haben soll, um illegal Daten abzugreifen. Das Angebot wirkte seriös und konnte zum Beispiel gezielt von Firmen genutzt werden, um andere Firmen auszuspionieren. Nun aber ist diesem Netzwerk der Stecker gezogen worden. Nicht aber, weil staatliche Stellen besonders aktiv gewesen wären. Sondern weil sich Privatfirmen verbündet haben. Allen voran der IT-Riese Microsoft. Darüber sprach bei MDR Aktuell Sven Kochale mit mir.
BSI warnt vor Antivirensoftware von Kaspersky – was machen?
Die Antiviren-Software von Kaspersky gehört weltweit zu den meistgenutzten Programmen, um Computer vor digitalen Angriffen zu schützen. Und dennoch hat nun die Cybersicherheitsbehörde des Bundes vor genau dieser russischen Software gewarnt und Nutzer dringend aufgefordert, auf andere Anbieter umzusteigen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik begründete die Empfehlung damit, dass die Firma Cyber-Angriffe ausführen oder selbst Opfer solcher Angriffe werden könnte. Und die Behörde stellte dabei einen ausdrücklichen Bezug zum russischen Krieg in der Ukraine her. Viele betroffene Nutzer fragen sich nun, was sie machen sollen. Sven Kochale wollte im Nachrichtenradio MDR Aktuell von mir wissen: Kaspersky-Software vom Computer werfen oder nicht?
Wie funktioniert Cyberkrieg?
Vor etwas mehr als 24 Stunden hat der schwerste Konflikt in Europa seit Jahrzehnten begonnen… Ein „heißer Krieg“ zwischen Russland der Ukraine, der auf verschiedene Art und Weise geführt wird… unter anderem, und darum soll es jetzt gehen, am Computer. Dazu befragte mich Peter Hartlapp bei MDR Aktuell.
Eine Lüge lässt sich innerhalb von Sekunden verbreiten – das Widerlegen dauert oft Stunden
Eine Lüge bei Facebook, Twitter etc. zu verbreiten, ist eine Sache von Sekunden. Teilen, Kopieren und das Hochladen vorbereiteter grafischer Texte geht ganz schnell. Diese Falschmeldungen zu widerlegen, dauert oft viele Stunden, weil man Quellen suchen und überprüfen muss.