Kategorie: Christliches
Nicaragua – Ernesto Cardenal: „Ortega muss abtreten“
Dichter, Priester, Aktivist – Ernesto Cardenal ist 94 Jahre alt und gerade von einer schweren Erkrankung genesen. In seinem Haus in Managua spricht er mit der DW über die Lage in Nicaragua.
Bibelkunde für das Neue Testament
Die Bibel ist das am häufigsten gedruckte und übersetzte Buch. Jens Stangenberg findet es wichtig, sich genauer mit ihr zu befassen. Er hat einen Podcast entworfen, damit das Wissen zum Buch der Bücher nicht noch mehr schwindet. Der soll notwendiges Basiswissen liefern, aber auch das christliche Profil im Dialog der Religionen schärfen. Im Gespräch mit pro legt er seine Beweggründe dar.
Nach dem Wirbelsturm Idai – „Hunderttausende haben alles verloren“
In Malawi, Mosambik und Simbabwe leiden mehrere Millionen Menschen unter den Folgen des tropischen Wirbelsturms Idai. In der Stadt Beira teilt sich die deutsche Missionarin Claudia Middendorf ihre Wohnung mit 23 Katastophenopfern.
Eckstein: „Gott will nicht zuerst deine Zeit und dein Geld, er will deine Liebe“
Christsein heiße nicht, Stellvertreter für den abwesenden Christus zu sein. „Christsein heißt, Jesus Christus durch mich leben zu lassen“, sagte der Theologe Hans-Joachim Eckstein beim…
WamS: Angriffe auf Kirchen in Frankreich häufen sich
Insgesamt 1.063 „antichristliche Attacken“ wurden vergangenes Jahr in Frankreich registriert, berichtet die Welt am Sonntag. „Die Zahl ist im Vergleich zu 2017 gestiegen, da waren es 878 Angriffe. Im Vergleich dazu wurden rund hundert Synagogen und Moscheen geschändet.“ Oft handele es sich um Jugendliche, die sich in Kirchen verhielten wie auf einem Spielplatz, berichten Priester.
Papst akzeptiert Kardinal-Rücktritt in Chile
Die Aufarbeitung des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche in Chile geht weiter: Kardinal Ricardo Ezzati ist von seinem Posten zurückgetreten. Ihm wird vorgeworfen, Missbrauchsfälle vertuscht zu haben.
Gnadauer Zukunftskonkress: „Anders als gemeinsam werden wir das Christentum gegen die Wand fahren“
Die Frage nach der eigenen Identität betrifft immer häufiger auch Christen und christliche Gemeinden. Warum die christliche Identität keine Feindbilder braucht und wie ein Blick in das Neue Testament die eigene Identität stärken kann.
Gemeinden müssen digital stärker werden
Beim 2. Gnadauer Zukunftskongress „Upgrade“ gaben Experten wie Global-Data-Manager Norbert Steup Impulse, die Gemeindearbeit stärker digital auszurichten. Man dürfe sich dem digitalen Wandel nicht verschließen, denn er biete viele Möglichkeiten, Menschen mit dem Evangelium zu erreichen.
Gnadauer Zukunftskongress: „Gottesdienst darf kein Kulturschock sein“
Gemeindeleben und Gottesdienste müssten so gestaltet sein, dass sich die Menschen, die man zum Glauben einladen wolle, nicht abgeschreckt fühlten. Beim Gnadauer Zukunftskongress „Upgrade“ empfahlen die Referenten deshalb zum Beispiel Gottesdienste in Cafés und Kneipen. Außerdem sollte es dabei um die Lebenswelt der Gäste gehen.
Sauberes Trinkwasser als christliches Anliegen
Der 22. März ist der „Weltwassertag“. Der soll die öffentliche Aufmerksamkeit auf die kritischen Themen rund um Wasser lenken. Das Menschenrecht auf sauberes Trinkwasser hat auch christliche Aspekte.