Kategorie: Was ich erlebe
Zu Besuch bei meinem Vater
Aus der Wohnung meines Vaters hat man einen genialen Blick über den Süden Hamburgs. Auch Fernsehturm und Elbphilharmonie lassen sich sehen. Heute früh bei der Rückfahrt nach Leipzig bot sich der Blick in umgekehrter Richtung. Dabei zeigte sich eine schöne Farbkomposition.
Wunderschön
Es ist immer wieder schön zu erleben, was für eine Welt Gott geschaffen hat. Diesen Sonneaufgang erlebte ich heute früh über Hamburg. Wir Menschen haben es in der Hand, diese Welt zu gestalten, denn Gott gab uns die Erlaubnis, selbst zu gestalten und selbst zu entscheiden. Er gab uns in der Bibel auf auch jede Menge Empfehlungen mit, wie wir leben können.
Wenn ich in Hamburg bin…
… dann gehe ich auch gern mal durch die „Stadt“. Dieses Wort war bei uns damals in Niendorf, einem Stadtteil im Nordwesten, die Umschreibung für „Innenstadt“ oder „City“. Ältere Niendorfer nutzen diese Formulierung häufig, weil das Dorf bis 1937 vor den Toren Hamburgs lag und erst in dem Jahr Stadtteil wurde. Meine Eltern waren allerdings erst 1968 mit mir nach Niendorf gezogen, meine Schwester hatte hier ihre erste Wohnung. Trotzdem hieß es bei uns immer, wenn wir in die Innenstadt wollten: „Lass uns in die Stadt fahren.“ Und so war ich auch heute wieder in der Stadt, um ein paar Fotos zu schießen und mich mit einem Klassenfreund nach weit über 20 Jahren das erste Mal zu treffen.
Einer der schönsten und neusten Bahnhöfe Hamburgs steht an den Elbbrücken
Es ist für mich einer der schönsten Bahnhöfe in meiner Heimatstadt: Hamburg-Elbbücken. Hier halten die Hochbahn (so heißt die U-Bahn der Stadt) und die S-Bahn. Die Fernzüge und Autos fahren zwischen beiden Bahnhofsteilen durch. Fußgänger können in einer Glasröhre, die Straße und Ferngleise überspannt, zwischen den Bahnhofsteilen hin und her wechseln.
Frühling im Winter
Bis zu 14 Grad Celsius zeigt das Thermometer in Hamburg. Die Natur kommt mitten im Januar in den Frühlings-Modus.
Sonniges Arbeiten
Der Arbeitsplatz als CvD beim Nachrichtenradio MDR Aktuell immer „lichtüberflutet“.
Vergebung ist das Alleinstellungsmerkmal von uns Christen
Vergebung ist das Alleinstellungsmerkmal von uns Christen. Wir sollten uns häufiger daran halten. Dann bräuchten wir auch weniger zu fragen: Herr, warum hast du das zugelassen?
Angriff auf Auto eines Journalisten in Deutschland – selbst ultrarechte Kreise teilen diese Meldung
Angriffe auf Journalisten in Deutschland hat es in letzter Zeit häufig gegeben. Als letztes gab es Morddrohungen gegen Mitarbeiter des WDR. Aus ultrarechten Kreisen gab es bei Angriffe auf die Pressefreiheit oft angedeutete Zustimmung, meist überhaupt keine Reaktionen. Nun hat es einen eher konservativen Kollegen getroffen. Zum zweiten Mal brannte sein Auto. Genauso schlimm. Aber nun gibt es auch Empörung bei vielen, denen die Pressefreiheit sonst egal ist. Faszinierend. Aber ich würde mich freuen, wenn dieser Einsatz für Pressefreiheit unabhängig von der mutmaßlichen oder tatsächlichen politischen Meinung der Kollegen wäre.
Der Hass in Deutschland nimmt immer weiter zu
Nun gibt es bereits Morddrohungen gegen Christen, weil sie andere Menschen retten wollen. Es ist unglaublich, wie der Hass in Deutschland zunimmt. Und noch unglaublicher ist es, wie viel Menschen da zu schweigen.
Tschüß, Facebook!
Was ich mache, muss mir auch Spaß bringen. Seit dem 29. September 2008 bin ich jetzt bei Facebook. Es gab witzige und schöne Zeiten. Ich…