Dieses Hin-und-Her zwischen online und offline kann damit zusammenhängen, dass die Seite auf mehreren Servern gespeichert ist, die aber nicht mit identischen Inhalten bestückt, aber untereinander verbunden sind. Eine andere Möglichkeit ist, dass der verbotene Trägerverein mehrere Administratoren mit Zugangsrecht hat, die jeweils eine andere Strategie bevorzugen und ein interner Konkurrenzkampf unter den Betreibern ausgebrochen ist.
Nachdem die durch das Bundesinnenministerium als linksextremistisch verbotene Seite linksunten.indymedia.org gestern mehrere Stunden online war, ist sie erneut aus dem Netz verschwunden. Wie schon zuvor heißt es „Wir sind zur Zeit offline…“
Dieses Hin-und-Her zwischen online und offline kann damit zusammenhängen, dass die Seite auf mehreren Servern gespeichert ist, die aber nicht mit identischen Inhalten bestückt, aber untereinander verbunden sind. Eine andere Möglichkeit ist, dass der verbotene Trägerverein mehrere Administratoren mit Zugangsrecht hat, die jeweils eine andere Strategie bevorzugen und ein interner Konkurrenzkampf unter den Betreibern ausgebrochen ist.
Dieses Hin-und-Her zwischen online und offline kann damit zusammenhängen, dass die Seite auf mehreren Servern gespeichert ist, die aber nicht mit identischen Inhalten bestückt, aber untereinander verbunden sind. Eine andere Möglichkeit ist, dass der verbotene Trägerverein mehrere Administratoren mit Zugangsrecht hat, die jeweils eine andere Strategie bevorzugen und ein interner Konkurrenzkampf unter den Betreibern ausgebrochen ist.