Schlagwort: Nachrichten
Viele deutsche Opfer bei Busunglück
Bei einem Busunglück auf Madeira sind mindestens 29 Menschen getötet worden. Laut Portugals Präsident Marcelo Rebelo de Sousa kommen wohl alle Opfer aus Deutschland.
May kündigt Rücktritt an für den Fall, dass ihr Brexit-Deal angenommen wird – Acht Mal „No“: Abgeordnete stimmen gegen alle Brexit-Varianten
May kündigt Rücktritt an für den Fall, dass ihr Brexit-Deal angenommen wird – Acht Mal „No“: Abgeordnete stimmen gegen alle Brexit-Varianten
Im Kampf gegen Fake News: Reuters produziert gefälschte Videos – zu Übungszwecken
Um sogenannte „Deepfakes“ besser erkennen zu können und Falschberichterstattung zu vermeiden, greift Reuters zu ungewöhnlichen Mitteln. Die Nachrichtenagentur lässt eigene Fake-Videos produzieren. So will man Redakteure besser für mögliche Fälschungen im Netz sensibilisieren.
Veränderungen bei Apple – Hardware-Lieferant war gestern, die Zukunft heißt Hollywood
Der Strategieschwenk in Cupertino läuft. Statt iPhone, iPad oder iMac will Apple seinen Anhängern künftig Inhalte liefern: Filme, Spiele und Nachrichten. Die Flatrates namens Apple TV+ und Apple News+ könnten funktionieren – aber leicht wird es nicht.
Mueller-Bericht sieht keine Absprache zwischen Trump-Kampagne und Moskau
So steht es in der Zusammenfassung, die Justizminister Barr am Sonntag dem Kongress übergeben hat. Gespannt hatte der politische Betrieb in Washington auf Details aus dem Mueller-Bericht gewartet.
EU-Kommission will Huawei nicht vom 5G-Ausbau ausschließen
Die amerikanische Regierung verlangt, dass Deutschland und andere europäische Staaten das chinesische Unternehmen Huawei zurückdrängen. Die EU möchte sich nun auf eine Position einigen.
Raus heißt raus – Europa sollte sich nicht mehr länger durch die Briten ausnutzen lassen
Die EU hat nun oft gezeigt, wie rücksichtsvoll sie mit Kritikern, Chaoten, Populisten und Europäern, die nicht hinter einem gesamteuropäischen Konzept stehen, umgeht. Zuletzt mit der Zustimmung zur Verschiebung des britischen Austritts aus der Europäischen Union. Ich finde aber: Jetzt reicht es. Wenn Großbritannien die EU verlassen will, weil das angeblich besser für das Land sei, soll es London endlich machen. Dieses ewige Hin-und-Her zeigt klar, was für ein Unsinn das alles ist. Aber es geht einfach nicht mehr, dass die restlichen europäischen Staaten unter dieser völlig irren Politik der Briten leiden. Raus heißt raus – und das bitte schnell und endgültig. Europa muss sich wieder um die wirklich wichtigen Dinge kümmern. Und: Bitte keine Wirtschaftshilfen, wenn London in einem Jahr darum bettelt.
EU stimmt Brexit-Verschiebung zu
Stimmt das Unterhaus für den Ausstiegs-Deal, so könne Großbritannien die Union am 22. Mai verlassen. Scheitert der Deal im Parlament, muss das Land am 12. April sagen, wie es weitergehen soll.
Trump hält Notstand per Veto aufrecht
Der US-Präsident kippt die Resolution des Senats: Der im Februar ausgerufene nationale Notstand an der Grenze zu Mexiko bleibt bestehen.
London meldet Einigung auf Änderungen am Brexit-Deal
Man habe Zusagen von der EU für „rechtlich bindende Änderungen“ zum größten Streitpunkt erhalten, teilt die britische Regierung mit. So will May eine Mehrheit im Parlament in London erreichen.