Schlagwort: Juden
Junge Welt kritisiert einen Radiobeitrag von mir
Rafik Will, Autor bei der „Jungen Welt“, kritisiert in seiner Kolumne „Die nächsten Tage im Radio“ meinen Beitrag „Videos lassen Zweifel an Version des Sängers…
Shalom
Ich verneige mich vor den Opfern des Naziregimes in Deutschland. Zwischen 1933 und 1945 sind in meinem Heimatland Menschen wegen ihres Glaubens, ihrer Abstammung, ihres Sexuallebens sowie wegen ihrer kulturellen oder politischen Ansichten auf staatlichen Befehl hin aber auch durch freiwillige Aktionen des Mobs auf der Straße ermordet worden. Schlimmer und brutaler kann kein Staat sein, als das war, was von Deutschland ausging. Auch heute gibt es wieder Angriffe auf Juden in meinem Land. Ich schäme mich dafür. Doch das reicht nicht. Denn wir Deutschen müssen dafür sorgen, dass sich dieser Teil unserer Geschichte nie wiederholt. Shalom heißt auch Frieden. Und brauchen alle Menschen.
Hamburger Fußballclub fördert islamistische Organisation
Ein Hamburger Fußballverein steht im Visier des Verfassungsschutzes. Er soll eine islamistische Vereinigung fördern, die sich auch schon explizit gegen Juden geäußert hat. Besonders viele Mitglieder hat sie im Stadtteil Wilhelmsburg.
Deutsche Firmen spenden Yad Vashem fünf Millionen Euro
Fünf deutsche Unternehmen, darunter der Fußballklub Borussia Dortmund, haben ein starkes Zeichen gesetzt: Sie spenden Yad Vashem insgesamt fünf Millionen Euro für den Bau eines neues Zentrums und zeigen Antisemitismus die Rote Karte.
Wer war „Nathan-Melech, der Diener des Königs“?
Ein Siegel mit dem Namen „LeNathan-Melech Eved HaMelech“ ist in Jerusalem entdeckt worden. Dieser „Nathan-Melech, Sklave des Königs“ ist schon in der Bibel erwähnt. Die Bulla (Siegelabdruck) und ein 2.600 Jahre alter Stempel mit hebräischen Namen fanden sich in der Stadt Davids, dem ältesten Teil Jerusalems, in einem öffentlichen Gebäude, das mit dem Ersten Tempel im Jahr 586 vor der Zeitrechnung zerstört worden ist.
Wolfgang Huber zur Steinmeier-Debatte: „Kein falsches Zeugnis reden!“
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier war Anfang der Woche wegen seiner Grußworte an den Iran in die Kritik geraten. Nun äußert sich der ehemalige Ratspräsident der Evangelischen Kirche in Deutschland, Wolfgang Huber, zur Debatte.