Außerdem beschließt diese „verfassungsgebene Versammlung“, dass sie die nächsten zwei Jahre im Amt bleibt. Das wiederum heißt nichts anderes, als das die regulären Wahlen einfach ausfallen. Das 2015 gewählte Parlament, in dem die Opposition gegen den sozialistischen Präsidenten Maduro die Mehrheit hat, wird zu all dem überhaupt nicht mehr befragt und hat nichts mehr zu sagen.
Das, was da gerade in Venezuela läuft, ist nichts anderes als ein gut getarnter Putsch. Die sogenannte „verfassungsgebene Versammlung“ gibt sich selbst zunächst die Autorität, die Generalstaatsanwältin abzusetzen. Diese war gerade dabei, Vorwürfe der Wahlfälschung zu untersuchen, die von der Firma kam, die die Wahl-Computer programmiert hat.
Außerdem beschließt diese „verfassungsgebene Versammlung“, dass sie die nächsten zwei Jahre im Amt bleibt. Das wiederum heißt nichts anderes, als das die regulären Wahlen einfach ausfallen. Das 2015 gewählte Parlament, in dem die Opposition gegen den sozialistischen Präsidenten Maduro die Mehrheit hat, wird zu all dem überhaupt nicht mehr befragt und hat nichts mehr zu sagen.
Außerdem beschließt diese „verfassungsgebene Versammlung“, dass sie die nächsten zwei Jahre im Amt bleibt. Das wiederum heißt nichts anderes, als das die regulären Wahlen einfach ausfallen. Das 2015 gewählte Parlament, in dem die Opposition gegen den sozialistischen Präsidenten Maduro die Mehrheit hat, wird zu all dem überhaupt nicht mehr befragt und hat nichts mehr zu sagen.