Nebenberuflich leitet ich als überzeugter Christ GEISTbewegt!, die Monatszeitschrift der Pfingstgemeinden in Deutschland. Unsere November-Ausgabe ist gerade erschienen. Und darin geht es um folgende Themen.
Noch nie hat es das gegeben: Mit Reinhold Ulonska, Ingolf Ellßel, Roman Siewert und Johannes Justus waren vier Brüder da, die sich BFP-Präses nennen dürfen. Jeder hat prägende Worte gefunden. Es war eine Bundeskonferenz mit besonders viel geistlichem Inhalt. Und das, obwohl – oder weil? – auch gewählt wurde. Fast der gesamte BFP-Vorstand ist nun neu besetzt. Lediglich Dr. Martin Stötzel (Schatzmeister) und Dr. Palmer Appiah-Gyan (Beisitzer) wurden ein weiteres Mal gewählt. Bei vielen ließ die Predigt von Bernhard Röckle einen bleibenden Eindruck: „Von Jesus möchte ich lernen, was es heißt, auch ein Freund der Sünder zu werden!“, sagte der Vorsitzende der Volksmission, der einer Vereinbarung zufolge auch einer von zwei Stellvertretern des BFP-Präses ist. Zum Präses wurde Johannes Justus aus Hannover gewählt. Ihn stellen wir im Interview vor.
GEISTbewegt!-Redakteur und neuer Vizepräses, Frank Uphoff, stolperte bei der Feier zum 3. Oktober, die dieses Jahr in der bayerischen Landeshauptstadt stattfand, über ein Plakat „Soll die Ehe für Lesben und Schwule geöffnet werden?“ und machte sich dazu seine Gedanken. Ein schwieriges Thema – dafür spricht, dass der wortgewandte Frank Uphoff seinen Text mehrmals wieder zurückzog und neu formulierte: Doch fand er klare Worte und noch klarere Bibelstellen zu diesem Thema.
Wer noch mehr über die 117. BFP-Bundeskonferenz erfahren will, dem sei die Internetseite http://buko.geistbewegt.de empfohlen. Hier gibt es auch hunderte Fotos.