Kategorie: Palästinensisches Autonomiegebiet
Palästinenser beantragen juristische Untersuchung des Botschaftsumzugs
Für die Palästinenser ist die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem nach wie vor ein Stein des Anstoßes. Nun haben sie beim Internationalen Strafgerichtshof einen Antrag auf juristische Untersuchung gestellt. Die Maßnahme erfolgt an einem für die Palästinenser wichtigen Datum.
US-Abgeordnete Omar: Jesus war Palästinenser
Erneut provoziert die amerikanische Kongressabgeordnete mit somalischen Wurzeln, Ilhan Omar, auf Twitter. Sie unterstützt die Behauptung, Jesus sei ein Palästinenser. Die Behauptung, Jesus sei Palästinenser gewesen, hat eine längere Geschichte in der palästinensischen Propaganda. Dazu gehört die Aussage, Jesus sei Moslem gewesen, womit Palästinenser ihn zu einem „Schahid“, einem muslimischen Märtyrer, ummünzen.
Andrea Kiewel: Tagesschau verdreht Tatsachen
Die Journalistin und ehemalige Leistungsschwimmerin Andrea Kiewel beschreibt in der Wochenzeitung „Jüdische Allgemeine”, wie sie vor zwei Wochen in Tel Aviv landete, unter die Dusche sprang und plötzlich Sirenen aufjaulten. Bombenalarm kenne sie zwar aus den Drills ihrer Schulzeit in Ostberlin. Trotzdem sei sie in Frieden aufgewachsen. Und Kiewel bemerkt, dass ihre Erfahrungen in Israel nicht recht zum entsprechenden Bericht der Tagesschau passen mögen.
Rakete schlägt in Wohnhaus ein
Eine Rakete aus dem Gazastreifen hat am frühen Montagmorgen ein Wohnhaus im Dorf Mischmeret nördlich von Tel Aviv getroffen. Der anschließende Brand zerstörte das Haus völlig. Dabei wurden sieben Personen, darunter ein sechs Monate altes Baby, verletzt. Bei einer Zwölfjährigen mussten die Ärzte einen Granatsplitter aus dem Bein operativ entfernen. Eine 60-Jährige erlitt mittelschwere Brandwunden.
USA schließen Konsulat in Jerusalem
Palästinensische Angelegenheiten behandelt der US-Außendienst ab sofort in seiner Botschaft in Israel. Das US-Konsulat, wo derartige Themen bislang anliefen, wurde geschlossen.
Netanjahu verurteilt Bericht des UN-Menschenrechtsrates
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat einen Bericht des UN-Menschenrechtsrates zurückgewiesen, demzufolge Israel an der Grenze zum Gazastreifen Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben soll. Netanjahu nannte das Papier laut Mitteilung seines Büros einen „neuen Rekord der Heuchelei“, die auf „obsessivem Hass gegen Israel“ basiere.
Studie: Millionen für den Terror der Palästinenser?
Seit Jahren zahlt die Palästinensische Autonomiebehörde eine Art Gehalt an Attentäter und deren Familien. Eine Studie nennt nun genaue Zahlen – und macht den europäischen Geldgebern Vorwürfe. Die Bundesregierung wiegelt ab.
Palästinensische Jugendliche Ahed Tamimi aus Haft entlassen
Nach acht Monaten Haft ist die 17-jährige Palästinenserin Ahed Tamimi am Sonntagmorgen aus einem israelischen Gefängnis entlassen worden. Sie hatte im Westjordanland Soldaten geschlagen und…
Offizier durch Schüsse verletzt, drei Hamas-Kämpfer getötet
Ein palästinensischer Scharfschütze hat Mittwochnacht an der Grenze zum Gazastreifen einen israelischen Offizier verwundet. Minderjährige hatten am Sicherheitszaun randaliert, um Soldaten in die Nähe des…
Abbas will „Märtyrer“ weiter belohnen
Mahmud Abbas hat die finanzielle Unterstützung für Terroristen am Montag bekräftigt. „Selbst wenn wir nur noch einen Groschen übrig haben, werden wir ihn den Märtyrern,…