Kategorie: Digitale Sicherheit
Cambridge-Analytica-Skandal: Britische Datenschutzbehörde kündigt Höchststrafe für Facebook an
Facebook habe die Daten seiner Nutzer nicht geschützt – und so gegen das Gesetz verstoßen. Zu diesem Schluss kommt die britische Datenschutzbehörde bei ihrer Untersuchung…
iTunes und iCloud für Windows: Update dringend angeraten
Die jüngsten Versionen von Apples Medienabpieler und der Cloud-Unterstützung für den PC beheben problematische Sicherheitslücken. Quelle: Heise (mehr)
Datenleck bei Domainfactory: Kunden sollen Passwörter ändern
Nachdem weitere Details zum Angriff auf Domainfactory bekannt wurden, bittet der Hoster alle seine Kunden, ihre Passwörter zu ändern. Quelle: Heise (mehr)
Datenleck bei Domainfactory: Hacker knackt Systeme, lässt Kundendaten mitgehen
Die Systeme des Hosters Domainfactory wurden offensichtlich von einem Hacker kompromittiert, der nun Zugang zu sensiblen Daten der Kunden hat. Quelle: Heise (mehr)
NSO Group: Ex-Mitarbeiter wollte israelische Hacker-Werkzeuge verkaufen
Die NSO Group ist eine berühmt-berüchtigte Cybersicherheitsfirma aus Israel. Einem ihrer Ex-Mitarbeiter wird vorgeworfen, Firmensoftware im Wert von Hunderten Millionen zum Verkauf angeboten zu haben….
Schneller Mobilfunk: Sicherheitslücken in LTE
Um die Lücken auszunutzen, braucht man viel Know-how und ausgeklügelte Hardware. Aber mit hinreichend Aufwand könnten darüber Geheimnisträger attackiert werden. Quelle: Heise (mehr)
Offene Firebase-Datenbanken: Tausende Apps leaken Passwörter, Nutzerdaten etc.
Dritte könnten mit vergleichsweise wenig Aufwand private Daten von Millionen App-Nutzern einsehen, warnen Sicherheitsforscher. Quelle: Heise (mehr)
IT-Sicherheitsfirma: Hacker greifen Satelliten an
Eine Hackerkampagne aus China hat offenbar Computer von Satellitenbetreibern infiltriert. Von der mutmaßlichen Spionageaktion sollen auch Rüstungs- und Telekom-Unternehmen betroffen gewesen sein. Quelle: Spiegel online…
Analyse: EU gegen Kaspersky – Es geht um Politik, nicht Fakten
Das Europäische Parlament stuft Software von Kaspersky als „böswillig“ ein. Begründet wird das nicht: es handelt sich offenbar um eine politische Aktion. Quelle: Heise (mehr)
EU-Parlament bezeichnet Kaspersky Lab als „böswillig“
Das EU-Parlament hat den russischen Antivirus-Hersteller Kaspersky Lab in einem aktuellen Entschließungsentwurf als „böswillig“ bezeichnet und fordert auf, die Nutzung in der öffentlichen Verwaltung zu…
